Der Landkreis Esslingen ist neuer migewa-Anwender

Die migewa-Anwenderzahlen in Baden-Württemberg steigen immer weiter an. Mehr als 120 Städte, Landkreise und Gemeinden aller Größenordnungen in Baden-Württemberg setzen mittlerweile migewa ein.

Auch das Landratsamt Esslingen, mit Sitz in Esslingen am Neckar, hat sich jetzt für migewa als neue Software entschieden. Der Landkreis Esslingen ist mit mehr als 530.000 Einwohnern der Landkreis mit der zweitgrößten Einwohnerzahl in Baden-Württemberg und gehört zum Regierungsbezirk Stuttgart.

Nach ersten Kontakten präsentierte MoKomm im November 2017 den Kolleginnen und Kollegen von Fachamt und IT-Abteilung des Landkreises Esslingen ausführlich alle Möglichkeiten die migewa bietet. Ein wichtiger Aspekt war neben der fachlichen Qualität von migewa und der ortsnahen Betreuung durch MoKomm auch die zugesagte hohe Qualität bei der Übernahme der Daten aus der bisher genutzten Datenbank.

Nachdem Ende 2018 die Entscheidung für migewa gefallen war, erfolgte im Januar 2019 bereits die Installation, die Mitarbeiterschulung und die Datenübernahme.

Wir bedanken uns beim Landratsamt Esslingen für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei der migewa-Einführung. Wir freuen uns auf eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft!

In Baden-Württemberg setzen damit jetzt folgende Landratsämter auf migewa:

  • Esslingen
  • Zollernalbkreis
  • Sigmaringen
  • Freudenstadt
  • Heidenheim an der Brenz
  • Ostalbkreis
  • Heilbronn
  • Ludwigsburg

 
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Das Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim setzt auf migewa

Der mittelfränkische Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim mit knapp 100.000 Einwohnern, im Nordwesten Bayerns gelegen, setzt seit Februar 2019 auf migewa als moderne Software für das Gewerbe- und Erlaubniswesen.

Da beim Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim bereits seit vielen Jahren mit CIVISO als Software für die Staatsangehörigkeitsbehörde ein HSH-Produkt im Einsatz ist, wurde das Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim bei der Suche nach einer neuen Software für den Gewerbe- und Erlaubnisbereich auch auf migewa aufmerksam.

Im Rahmen einer Software-Präsentation konnte man erste Eindrücke von migewa und seinen vielfältigen Möglichkeiten gewinnen. Auch das MoKomm-Betreuungskonzept mit ortsnaher Betreuung wurde dabei vorgestellt. Bald darauf wurde migewa beauftragt.

Mit migewa können künftig Gewerbe-Meldungen von den Gemeinden des Landkreises direkt empfangen werden. migewa bietet dem Landratsamt darüber hinaus aber auch noch die Verbindung der Gewerbedaten mit den Erlaubnisdaten (Gaststätten, Spielhallen, etc.). migewa-Region sorgt für die effektive Vernetzung der Gewerbedaten zwischen dem Landkreis und den kreisangehörigen Gemeinden.

Das Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim ist bereits die neunte Kreisverwaltung in Bayern die mit migewa arbeitet, weitere Landratsämter die migewa einsetzen sind Schweinfurt, Fürstenfeldbruck, Neuburg-Schrobenhausen, Schwandorf, Weilheim-Schongau, Würzburg, Regensburg und Garmisch-Partenkirchen.

Neben dem Landratsamt setzen im Kreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim auch folgende Gemeinden bereits migewa ein:

  • VGem Uffenheim (mit 9 Mitgliedsgemeinden)
  • Markt Emskirchen
  • VGem Scheinfeld (mit 6 Mitgliedsgemeinden)
  • Markt Markt Erlbach
  • VGem Hagenbüchach-Wilhelmsdorf (mit 2 Mitgliedsgemeinden)

Insgesamt nutzt damit bereits ca. die Hälfte aller Gemeinden im Landkreis migewa.

Wir bedanken uns beim Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim für das Vertrauen und freuen uns auf eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit!
 
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Das Landratsamt Ludwigsburg führt migewa ein

Der Landkreis Ludwigsburg setzt seit September 2018 auf migewa. Gemessen an der Einwohnerzahl von ca. 540.000 Einwohnern ist der Landkreis Ludwigsburg der sechstgrößte Landkreis in Deutschland.

Die Vorgaben der neuen Gewerbeanzeigenverordnung waren einer der Anlässe für das Landratsamt Ludwigsburg sich nach einer modernen Software für das Gewerbe- und Erlaubniswesen umzusehen, mit der es möglich ist, die Gewerbemeldungen der Landkreis-Gemeinden entgegenzunehmen. Die neue Software sollte aber auch die Möglichkeit bieten, Erlaubnisvorgänge (z. B. Gaststätten) zu bearbeiten. Da mehrere Landratsämter in Baden-Württemberg und auch viele Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg und in den benachbarten Landkreisen bereits migewa einsetzen, wurde das Landratsamt Ludwigsburg auf migewa aufmerksam.

Im Rahmen einer Software-Präsentation im Jahr 2017 konnte man bereits erste Eindrücke von den vielfältigen Möglichkeiten, die migewa bietet, gewinnen. Auch das MoKomm-Betreuungskonzept mit ortsnaher Betreuung in Baden-Württemberg wurde dabei vorgestellt. Die hohe Qualität der übernommenen Erlaubnisdaten aus dem bisher eingesetzten Verfahren waren ebenso ein wichtiger Aspekt für migewa. Mit migewa hat das Landratsamt Ludwigsburg jetzt beste Voraussetzungen, um die Gewerbemeldungen der Landkreisgemeinden im elektronischen Format (DatML/RAW – xGewerbeanzeige) empfangen und importieren zu können. Zudem werden die Gaststättenerlaubnisse jetzt auch mit migewa bearbeitet.

Das Landratsamt Ludwigsburg ist bereits die siebte Kreisverwaltung in Baden-Württemberg, die auf migewa setzt. Weitere Landratsämter, die in Baden-Württemberg migewa einsetzen, sind Heilbronn, Heidenheim an der Brenz, der Zollernalbkreis, Sigmaringen, Freudenstadt und der Ostalbkreis. Neben dem Landratsamt Ludwigsburg setzen auch bereits neun Städte und Gemeinden im Landkreis migewa ein.

Wir bedanken uns beim Landratsamt Ludwigsburg für das Vertrauen und freuen uns auf eine langjährige sowie erfolgreiche Zusammenarbeit!
 
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VOIS | GESO – das neue VOIS-Fachverfahren für das Gewerbewesen

Am 05.11.2018 war es soweit: Das vollständig in der VOIS-Technologie neuentwickelte Gewerbefachverfahren „VOIS | GESO“ ging erfolgreich an den Start. Der erste Kunde konnte produktiv geschalten werden und arbeitet ab sofort mit dem modernsten Fachverfahren Deutschlands.

VOIS | GESO wird in den nächsten Jahren Zug um Zug unser bisheriges Verfahren „migewa“ ablösen. Wie auch Deutschlands marktführende Software im Bereich des Gewerbe- und Erlaubniswesens, wird auch VOIS | GESO von der naviga GmbH in Achim bei Bremen entwickelt. Die Firma naviga ist ebenfalls ein Mitglied der HSH-Unternehmensgruppe, die für die Neuentwicklung der VOIS-Technologie verantwortlich zeichnet. MoKomm Software übernimmt wie gewohnt den Vertrieb und den Support für alle Anwender in Bayern, Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz. Somit ist sichergestellt, dass Wissen und Erfahrung des Marktführers auch in der neuen Softwaregeneration verankert werden.

Seit dem 05.11.2018 ist nun die Produktpalette der im Einsatz befindlichen Fachverfahren in der VOIS-Technologie um eine weitere Fachanwendung reicher. Viele Kunden setzen bereits auf die neue VOIS-Technologie im Bereich Einwohnerwesen, Fischereischein, Anwohnerparken, Fahrerlaubnis oder Gebührenkasse.
 

Die VOIS SOFTWARE

Das Neue und Innovative von VOIS ist seine Architektur: Ein Baukastensystem, das sowohl eine softwareseitige als auch organisatorische Plattform zur Integration verschiedener Fachverfahren bereitstellt.

Mit einem einheitlichen Look-and-Feel, einer modernen Weboberfläche und einer über alle Anwendungen hinweg gleichen bzw. ähnlichen Programm- und Vorgangslogik, wird VOIS so vor allem den fachamtsübergreifenden Anforderungen von Bürgerämtern gerecht.

VOIS baut auf einer Drei-Schichten-Architektur auf. Alle integrierten Fachverfahren greifen auf die gleichen Basiskomponenten zu, wie Formulardruck, Rechte- und Nutzerverwaltung, Datenübermittlung und -transport oder das Orts-, Straßen- und Adressverzeichnis.
Der Client, das Front End für den Sachbearbeiter, ist ein Hybrid-Webbrowser, der die Anbindung beliebiger Hardware ermöglicht sowie die Browser-Engine für das Rendering der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) mitbringt.

Weitere Infos finden Sie unter www.vois.org oder rufen Sie uns unter 0800 050599-050 oder 0800 050599-070 einfach an!

 
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Die kreisfreie Großstadt Fürth ist neuer migewa-Anwender

Die kreisfreie Stadt Fürth, mit mehr als 125.000 Einwohnern eine der drei größten Städte im Regierungsbezirk Mittelfranken und eine von acht bayrischen Großstädten, hat sich jetzt auch für migewa als neue Gewerbeamts- und Erlaubnis-Software entschieden.

Die Stadt Fürth nutzt migewa ab sofort sowohl für den Bereich Gewerbe als auch für Gaststätten, Makler, Bewacher, Spielhallen, Prostitution, Untersagungen und viele weitere Bereiche. In Bayern sind inzwischen bereits 15 von 25 kreisfreien Städten migewa-Anwender, darunter fünf der acht Großstädte.

Nach ersten Kontakten im Jahr 2015 durfte MoKomm im Jahr 2017 den Kolleginnen und Kollegen der Stadt Fürth ausführlich alle Möglichkeiten die migewa bietet in einer Vor-Ort-Präsentation zeigen. Ein wichtiger Aspekt war neben der fachlichen Qualität und Funktionalität von migewa sowie der ortsnahen Betreuung durch MoKomm auch die zugesagte hohe Qualität bei der Übernahme der Daten aus dem bisher genutzten Verfahren.

Nachdem migewa in einer Teststellung umfassend „auf Herz und Nieren“ geprüft wurde, ist in Fürth bald darauf die Entscheidung für migewa gefallen. Inzwischen erfolgte bereits die Installation beim Kommunalen Betrieb für Informationstechnik (KommunalBIT) und die migewa-Schulung aller Mitarbeiter bei der Stadt Fürth sowie die Datenübernahme. Demnächst wird migewa das bisherige Verfahren im Echtbetrieb ersetzen.

Wir bedanken uns bei der Stadt Fürth und bei KommunalBIT für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei der migewa-Einführung. Wir freuen uns auf eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft!

In Bayern setzen neben Fürth bereits folgende weitere kreisfreie Städte auf migewa:

  • Regensburg
  • Augsburg
  • Ingolstadt
  • Erlangen
  • Landshut
  • Kaufbeuren
  • Straubing
  • Ansbach
  • Kempten (Allgäu)
  • Rosenheim
  • Bamberg
  • Weiden i.d.OPf.
  • Aschaffenburg
  • Passau

 
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Zentrales Bewacherregister (BWR) ab 1. Januar 2019

Zum 01.01.2019 wird ein bundesweit einheitliches Bewacherregister (BWR) eingeführt. Erfasst werden Erlaubnisinhaber, Betriebsstätten und Wachpersonen, Status der Zuverlässigkeit einer Wachperson.
 

Überarbeitung Modul Bewacher/Bewacherregister/Wachpersonen

migewa wird den Anwendern des migewa-Moduls Bewacher alle Funktionen bieten die benötigt werden, wie z. B. ein automatischer Abgleich der Erlaubnisdaten, Betriebsdaten und Wachpersonen. Auch eine Prüfung der Zuverlässigkeit der Wachpersonen mit Schnittstelle OSiP (Automatisierte Anfragen und Rückmeldungen Verfassungsschutz und Polizeibehörden) wird realisiert.

Aktuell läuft die Vorabregistrierung für Behörden beim BWR, die spezifische technische Übertragung ist bisher noch nicht abschließend geklärt.
 

Vergleich Bearbeitung Bewacher mit/ohne migewa

Hier eine Übersicht wie komfortabel die Arbeit mit migewa zum Thema Bewacherregister möglich ist bzw. zum Vergleich die aufwändige Arbeitsweise ohne migewa:

mit migewa

  • Automatische Übertragung Bestandsdaten und Änderungen an Wachpersonen, Betrieben und Erlaubnissen sowie Positiv-und Negativmitteilungen
  • Steuerung aller Anfragen (inkl. Verfassungsschutz) mit Status
  • Automatische Fristüberwachung
  • Komplette Vorgangsbearbeitung (Erlaubnis, Historie, Auflagen, eAkte, Kasse)

ohne migewa

  • manuelle Übernahme Daten Wachperson
  • manuelle Anfrage Verfassungsschutz
  • manuelle Übertragung geänderter Daten (Wachperson, Betriebe, Erlaubnisse)
  • Regelmäßige manuelle Kontrolle der Daten im BWR
  • Nur Erteilung, Versagung oder Widerruf eintragbar

Haben Sie noch Fragen zum Thema Bewacherregister? Unser migewa-Support steht Ihnen unter migewa@mokomm.de jederzeit gerne zur Verfügung!
 
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Fuggerstadt Augsburg ist neuer migewa-Anwender

Die kreisfreie Großstadt Augsburg, mit knapp 290.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt in Bayern, hat sich für migewa als neue Software für das Erlaubniswesen entschieden. Aufgrund der aktuell anstehenden rechtlichen Neuerungen wird migewa zuerst für die Bereiche Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG) und Bewacher eingeführt, weitere Module werden folgen.

Die Universitätsstadt Augsburg ist Hauptstadt des Regierungsbezirks Schwaben, im Südwesten Bayerns gelegen. Augsburg ist nicht nur durch die Fuggerei und die Puppenkiste bekannt sondern auch als Sportstadt mit Bundesligavereinen im Fußball und Eishockey.

Nachdem es bereits seit mehreren Jahren Kontakte gab, präsentierte MoKomm im Februar 2017 den Kolleginnen und Kollegen von Fachamt und IT-Abteilung der Stadt Augsburg ausführlich alle Möglichkeiten die migewa bietet. Ein wichtiges Thema dabei war neben der fachlichen Qualität von migewa und der bewährten Betreuung durch MoKomm vor allem auch der neu anstehende Bereich Prostitutionsschutzgesetz. Die Präsentation überzeugte und in einer anschließenden Testphase wurde die Möglichkeit geboten migewa ausgiebig zu testen.

Im September 2017 ist dann schließlich die Entscheidung für migewa gefallen und inzwischen erfolgte bereits die Installation und die migewa-Schulung aller zuständigen Mitarbeiter.

Wir bedanken uns bei der Stadt Augsburg für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei der migewa-Einführung. Wir freuen uns auf eine langjährige partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit!
 
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Kreisfreie Stadt Ingolstadt ist neuer migewa-Anwender

Die kreisfreie Stadt Ingolstadt, mit ca. 136.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt in Bayern, hat sich für migewa als neue Software entschieden. Aufgrund der aktuell anstehenden rechtlichen Neuerungen wird migewa ab sofort für den Bereich Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG) eingesetzt.

Die Großstadt Ingolstadt ist nach München die zweitgrößte Stadt in Oberbayern, und nach Augsburg und Straubing bereits die dritte kreisfreie Stadt in Bayern die sich im Jahr 2017 neu für migewa entschieden hat. Inzwischen setzen zwölf der 20 größten Städte Bayerns migewa ein.

Nachdem es bereits seit mehreren Jahren Kontakte gab, präsentierte MoKomm im Oktober 2017 auf der Fachmesse KOMMUNALE in Nürnberg den Kolleginnen und Kollegen von Fachamt und IT-Abteilung der Stadt Ingolstadt nochmals ausführlich alle Möglichkeiten die migewa bietet, insbesondere das neue Modul Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG). Ein wichtiges Thema dabei war neben der fachlichen Qualität von migewa und der bewährten Betreuung durch MoKomm vor allem auch die rechtssichere und komnfortable Umsetzung der aktuellen Anforderungen zum Prostitutionsschutzgesetz. Die Präsentation überzeugte und inzwischen wurde migewa bereits bei der Stadt Ingolstadt eingeführt.

Wir bedanken uns bei der Stadt Ingolstadt für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei der migewa-Einführung. Wir freuen uns auf eine langjährige partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit!

Kreisfreie Städte in Bayern die migewa einsetzen:

  • Ingolstadt
  • Augsburg
  • Regensburg
  • Landshut
  • Kaufbeuren
  • Ansbach
  • Kempten (Allgäu)
  • Rosenheim
  • Bamberg
  • Weiden i.d.OPf.
  • Straubing
  • Aschaffenburg
  • Passau

 
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Gemeinde Dußlingen ist neuer migewa-Anwender

Die Gemeinde Dußlingen (knapp 6.000 Einwohner) ist unser neuester migewa-Anwender in Baden-Württemberg. Dußlingen liegt im Landkreis Tübingen, etwa zehn Kilometer südlich von Tübingen im Steinlachtal. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.

Das Rathaus in Dußlingen benötigte eine neue und zeitgemäße Lösung für das Gewerbeamt, um die Anforderungen der neuen Gewerbeanzeigenverordnung erfüllen zu können. Im Landkreis Tübingen setzen bereits mehrere Verwaltungen auf migewa - die Kolleginnen und Kollegen aus Dußlingen informierten sich bei den Nachbargemeinden über die Leistungsfähigkeit von migewa und den MoKomm-Service.

Die ausschlaggebenden Gründe zur Entscheidung für migewa waren die logische und einfache Bedienung sowie die problemlose Datenübernahme aus dem bisher genutzten Verfahren.

Auch die ortsnahe Betreuung durch MoKomm mit dem Standort in Baden-Württemberg erleichterte die Entscheidung. Inzwischen wurde die Installation und Schulung im Rathaus Dußlingen erfolgreich durchgeführt.

Weitere migewa-Anwender im Landkreis Tübingen sind:

  • Universitätsstadt Tübingen
  • Gemeinde Nehren
  • Gemeinde Kusterdingen
  • Gemeinde Ofterdingen
  • Gemeinde Ammerbuch

Wir bedanken uns bei der Gemeinde Dußlingen für das Vertrauen und freuen uns auf eine langjährige & erfolgreiche Zusammenarbeit!

Sie haben auch Interesse an migewa? Dann setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.
 
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Das digitale Langzeitarchiv in Baden-Württemberg – Lieferung von Daten aus dem Gewerberegister

Mit dem eGovernment-Gesetz hat die Landesregierung in Baden-Württemberg bereits die Digitalisierung der Verwaltung gesetzlich vorgeschrieben. Im Juli 2017 hat der Städte- und Landkreistag Baden-Württemberg ein Rundschreiben an alle Verwaltungen in Baden-Württemberg geschickt, mit der Empfehlung zur digitalen Langzeitarchivierung.

Die Ordnungs- und Gewerbeämter sind verpflichtet, die Daten der Gewerbebetriebe an das Landesarchiv Baden-Württemberg zu übergeben.

Nun benötigt man eine Lösung für den Umgang mit den Daten nach der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungszeit. Die Software (DIMAG), welche das Landesarchiv Baden-Württemberg einsetzt, verfügt über eine Schnittstelle, um von verschiedenen Fachverfahren bedient zu werden. Die entsprechende Schnittstellenbeschreibung wurde allerdings noch nicht öffentlich zugängig gemacht.

Was bedeutet dies für die Anwenderinnen und Anwender der bundesweit marktführenden Gewerbe- und Erlaubnissoftware migewa?

Keine Panik! Wir haben unmittelbar nach diesem Schreiben vom Städte- und Landkreistag die entsprechenden Stellen informiert und eine Stellungnahme hierzu abgegeben. Positive Gespräche mit dem Langzeitarchiv Baden-Württemberg, sowie mit verschiedenen Landesarchivaren wurden geführt.

Im Dezember 2017 trifft sich die Projektgruppe der Landesarchivare. Bei dieser Besprechung wird migewa ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Dabei soll das Thema der Anbindung von Fachverfahren und die Bereitstellung einer allgemein gültigen Schnittstelle besprochen werden.

Unsere Kunden können sicher sein, dass wir als bundesweiter Marktführer im Bereich Gewerbe und Erlaubnisse auch diese Schnittstelle zum Landesarchiv Baden-Württemberg zügig umsetzen werden, sobald uns die Schnittstellendefinitionen zur Verfügung gestellt werden.

Ihr MoKomm-Team
 
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