Kreisfreie Stadt Ingolstadt ist neuer migewa-Anwender

Die kreisfreie Stadt Ingolstadt, mit ca. 136.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt in Bayern, hat sich für migewa als neue Software entschieden. Aufgrund der aktuell anstehenden rechtlichen Neuerungen wird migewa ab sofort für den Bereich Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG) eingesetzt.

Die Großstadt Ingolstadt ist nach München die zweitgrößte Stadt in Oberbayern, und nach Augsburg und Straubing bereits die dritte kreisfreie Stadt in Bayern die sich im Jahr 2017 neu für migewa entschieden hat. Inzwischen setzen zwölf der 20 größten Städte Bayerns migewa ein.

Nachdem es bereits seit mehreren Jahren Kontakte gab, präsentierte MoKomm im Oktober 2017 auf der Fachmesse KOMMUNALE in Nürnberg den Kolleginnen und Kollegen von Fachamt und IT-Abteilung der Stadt Ingolstadt nochmals ausführlich alle Möglichkeiten die migewa bietet, insbesondere das neue Modul Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG). Ein wichtiges Thema dabei war neben der fachlichen Qualität von migewa und der bewährten Betreuung durch MoKomm vor allem auch die rechtssichere und komnfortable Umsetzung der aktuellen Anforderungen zum Prostitutionsschutzgesetz. Die Präsentation überzeugte und inzwischen wurde migewa bereits bei der Stadt Ingolstadt eingeführt.

Wir bedanken uns bei der Stadt Ingolstadt für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei der migewa-Einführung. Wir freuen uns auf eine langjährige partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit!

Kreisfreie Städte in Bayern die migewa einsetzen:

  • Ingolstadt
  • Augsburg
  • Regensburg
  • Landshut
  • Kaufbeuren
  • Ansbach
  • Kempten (Allgäu)
  • Rosenheim
  • Bamberg
  • Weiden i.d.OPf.
  • Straubing
  • Aschaffenburg
  • Passau

 
Kontaktieren Sie uns